Gedichte von Friedrich Theodor Vischer

Friedrich Theodor Vischer
(* 1807-06-30, † 1887-09-14)
Geboren in Ludwigsburg, gestorben in Gmunden am Traunsee.
Deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker.
Deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker.
Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Friedrich Theodor Vischer.
A
- Alte Jungfer
- Alter
- Am See
- Amselruf
- An das Mitleid
- An die Empfindsamen
- An die Trocknen
- An eine Quelle
- An einen bewunderten Koloristen
- An einige große Häuser
- An Fr. T.
- An J. K.
- An meine Wanduhr
- An Uhlands Geist
- Angst
- Anwendbar
- Auf der Eisenbahn
- Auslegung
B
D
- Dank für Rath
- Das Banket
- Das graue Lied
- Das Kätzlein
- Das Kreuz am Inn
- Der alte Todtengräber
- Der Erste
- Der erste Schnee
- Der Hohenstaufen
- Die Beichte
- Die Hyazinthe
- Die Nacht
- Die Nagelschmiedin
- Drosselsang
E
- Eiertanz
- Ein Augenblick
- Ein Fang
- Ein fernes Grab
- Ein Gast
- Ein Kameradenfest
- Ein Moralischer
- Ein weich verpackter
- Eine Nacht auf dem Meer
- Einem Studenten ins Stammbuch
- Einharts Wanderschicksal
- Erfolg
- Es kann ja nicht immer so bleiben
F
G
- Gedenkfeier
- Gedicht und Sinn
- Gefangen
- Gesang der Exakten
- Gesellschaft
- Glaube
- Greisenglück
- Große Glufen-Ballade
- Großvater
H
I
J
K
L
M
N
O
P
R
S
- Schein und Sein
- Scheinleben
- Schicksal
- Schlittenfahrt
- Schlußergebniß
- Schulmanns Schauer
- Selbstgefühl
- Sie haben ihren Lohn dahin
- Spätlinge
- Spiritistisches Trinklied
- Sprache
- Sprüche