Gedichte von Friedrich Hebbel
Friedrich Hebbel
(* 1813-03-18, † 1863-12-13)
Voller Name: Christian Friedrich Hebbel.
Geboren in Wesselburen, Dithmarschen, gestorben in Wien.
Hebbel war sein Leben lang dänischer Staatsbürger.
Deutscher Dramatiker.
Geboren in Wesselburen, Dithmarschen, gestorben in Wien.
Hebbel war sein Leben lang dänischer Staatsbürger.
Deutscher Dramatiker.
Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Friedrich Hebbel.
A
- Abendgefühl
- Abstrahieren
- Adam und der Fruchtkern
- Adams Opfer
- An Christine Engehausen
- An den Äther
- An den Künstler
- An den Menschen
- An den Tod
- An des Kaisers von Österreich Majestät
- An die Exakten.
- An die Exakten
- An die Jünglinge
- An die Kunst
- An ein schönes Kind
- An eine edle Liebende
- An einen Freund
- An Freund La Roche
- An Hedwig
- An meine Frau
- An meinen Freund Gurlitt
- An —
- Apollo von Belvedere
- Auf das Nibelungenlied
- Auf dem Meer
- Auf die deutsche Künstlerin
- Auf die Genesung eines schönen Mädchens
- Auf ein altes Mädchen
- Auf ein errötendes junges Mädchen, das ich im...
- Auf ein sehr schönes junge Mädchen
- Auf eine Biene in der Villa Medicis
- Auf Götz von Berlichingen
- Aus der Kindheit
B
C
D
- Dämmer-Empfindung
- Das abgeschiedne Kind an seine Mutter
- Das alte Haus
- Das Bettelmädchen
- Das Genie und die Talente
- Das Gesetz
- Das Haus am Meer
- Das Heiligste
- Das Hermelin
- Das Höchste und das Tiefste
- Das Kind
- Das Kind am Brunnen
- Das Korn auf dem Dache
- Das letzte Glas
- Das Mädchen im Kampf mit sich selbst
- Das Opfer des Frühlings
- David und Goliath
- Der Baum in der Wüste
- Der beste Liebesbrief
- Der Brahmine
- Der Führer durchs Leben
- Der Greis
- Der Heideknabe
- Der Invalide
- Der Kirschenstrauß
- Der Kranke
- Der letzte Baum
- Der Maler
- Der Mensch
- Der Mensch und die Geschichte
- Der Mensch und die Güter des Lebens
- Der schlimmste Egoist
- Der verborgene Kaiser
- Devise für Kunst und Leben
- Die alten Naturdichter und die neuen
- Die beiden Zecher
- Die Erde und der Mensch
- Die Freiheit der Sünde
- Die heilige Drei
- Die junge Mutter
- Die Kirmes
- Die Lerche
- Die menschliche Gesellschaft
- Die Odaliske
- Die poetische Lizenz
- Die Schönheit
- Die tragische Kunst
- Die treuen Brüder
- Diokletian
- Doppelter Krieg
- Drei Schwestern
E
- Ein Bild
- Ein Dithmarsischer Bauer
- Ein eckiges Etwas
- Ein frühes Liebesleben
- Ein Geburtstag auf der Reise
- Ein griechischer Kaiser
- Ein nächtliches Echo
- Ein Narr in Folio
- Eine Mondnacht in Rom
- Einsprache aus München
- Einziges Geschiedensein
- Erleuchtung
- Erquickung
- Ethischer Imperativ
F
G
H
- Halt nicht zu fest...
- Herbstbild
- Herbstgefühl
- Herr und Knecht
- Höchstes Gebot
- Höchstes Kriterium der Bildung
- Homo sapiens
- Horn und Flöte
- Husarenwerbung
I
J
K
L
- La chiesa sotterranea die Capucini a Roma
- Leben
- Letzter Gruß
- Liebesprobe
- Liebeszauber
- Lied
- Linde
- Lustig tritt ein schöner Knabe...
M
- Mahnung
- Mann und Weib
- Meeresleuchten
- Meiner Tochter Christine ins Gebetbuch
- Meinung
- Meisenglück
- Memento vivere
- Menschenlos
- Monolog eines Modelljägers
- Morgen und Abend
- Mysterium
N
- Nach dem ersten Abend bei Franconi in Paris
- Nachtgefühl
- Nächtlicher Gruß
- Nachtlied
- Nachts
- Napoleon
- Napoleon und Staps
- Natur und Mensch
- Natur, du kannst mich nicht vernichten
- Neapolitanisches Bild
- Neue Liebe
- Niederländische Schule