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In der Gasse


Ich blicke hinab in die Gasse,

Dort drüben hat sie gewohnt;

Das öde, verlassene Fenster,

Wie hell bescheint′s der Mond.

 

Es gibt so viel zu beleuchten;

O holde Strahlen des Lichts,

Was webt ihr denn gespenstisch

Um jene Stätte des Nichts!



(* 18.03.1813, † 13.12.1863)




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