Gedichte von Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
(* 1759-11-10, † 1805-05-09)
Voller Name: Johann Christoph Friedrich von Schiller, ab 1802 "von".
Geboren in Marbach am Neckar, gestorben in Weimar.
Deutscher Dichter, Dramatiker und Historiker.
Gilt neben Goethe als der bedeutendste Autor der deutschen Klassik.
Geboren in Marbach am Neckar, gestorben in Weimar.
Deutscher Dichter, Dramatiker und Historiker.
Gilt neben Goethe als der bedeutendste Autor der deutschen Klassik.
Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Friedrich Schiller.
A
- Amalia
- An Demoiselle Slevoigt
- An den Frühling
- An die Freude (Freude schöner Götterfunken)
- An die Freunde
- An die Gesetzgeber
- An einen Moralisten
- An Emma
- An Goethe
- An Minna
- Archimedes und der Schüler
- Ausgang aus dem Leben
B
C
D
- Das Ehrwürdige
- Das Eleusische Fest
- Das Geheimnis
- Das Geheimnis der Reminiszenz
- Das gemeinsame Schicksal
- Das Geschenk
- Das Glück
- Das Glück und die Weisheit
- Das Höchste
- Das Ideal und das Leben
- Das Kind in der Wiege
- Das Lied von der Glocke
- Das Mädchen aus der Fremde
- Das Mädchen von Orleans
- Das Siegesfest
- Das Spiel des Lebens
- Das Unwandelbare
- Das Verbindungsmittel
- Das verschleierte Bild zu Sais
- Das weibliche Ideal
- Dem Erbprinzen von Weimar
- Der Abend
- Der Alpenjäger
- Der Antritt des neuen Jahrhunderts
- Der erhabene Stoff
- Der Flüchtling
- Der Gang nach dem Eisenhammer
- Der Genius
- Der Genius mit der umgekehrten Fackel
- Der Graf von Habsburg
- Der griechische Genius
- Der Handschuh
- Der Jüngling am Bache
- Der Kampf
- Der Kampf mit dem Drachen
- Der Kaufmann
- Der Kunstgriff
- Der Metaphysiker
- Der moralische Dichter
- Der Naturkreis
- Der philosophische Egoist
- Der Pilgrim
- Der Ring des Polykrates
- Der Sämann
- Der Spaziergang
- Der spielende Knabe
- Der Tanz
- Der Taucher
- Der Triumph der Liebe
- Der Vater
- Der Zeitpunkt
- Des Mädchens Klage
- Deutsche Treue
- Deutscher Genius
- Deutsches Lustspiel
- Deutschland und seine Fürsten
- Dido
- Die Antike an den nordischen Wanderer
- Die Antiken zu Paris
- Die Begegnung
- Die berühmte Frau
- Die beste Staatsverfassung
- Die Blumen
- Die Bürgschaft
- Die Danaiden
- Die deutsche Muse
- Die Entzückung an Laura
- Die Erwartung
- Die Flüsse
- Die Freundschaft
- Die Führer des Lebens
- Die Geschlechter
- Die Götter Griechenlands
- Die Größe der Welt
- Die Gunst des Augenblicks
- Die Homeriden
- Die Ideale
- Die Johanniter
- Die Kindsmörderin
- Die Kraniche des Ibykus
- Die Künstler
- Die Macht des Gesanges
- Die Philosophen
- Die Sänger der Vorwelt
- Die Schlacht
- Die schönste Erscheinung
- Die seeligen Augenblike
- Die Teilung der Erde
- Die Triebfedern
- Die unüberwindliche Flotte
- Die vier Weltalter
- Die Weltweisen
- Die Worte des Glaubens
- Die Worte des Wahns
- Die Zerstörung von Troja
- Die zwei Tugendwege
- Dithyrambe
E
- Eine Leichenphantasie
- Einem Freunde ins Stammbuch
- Einem jungen Freunde
- Einer jungen Freundin ins Stammbuch
- Elegie auf den Tod eines Jünglings
- Elysium
- Erwartung und Erfüllung
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
- Parabeln und Rätsel
- Parteigeist
- Pegasus im Joche
- Phantasie an Laura
- Poesie des Lebens
- Politische Lehre
- Pompeji und Herculanum
- Punschlied
- Punschlied (2)
Q
R
S
T
U
V
W
- Wahl
- Was ist die Mehrheit?
- Weibliches Urteil
- Wiederholung
- Wilhelm Tell
- Wissenschaft
- Würde der Frauen
- Würden