
Gedichte von Clemens Brentano

Clemens Brentano
* 09.09.1778, † 28.07.1842
Geboren in Ehrenbreitstein (heute Koblenz), gestorben in Aschaffenburg.
Deutscher Schriftsteller.
Deutscher Schriftsteller.
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A
Abendständchen
Abschied dem Jahre 1834
Abschied vom Rhein
Als hohe in sich selbst verwandte Mächte...
Als ich in tiefen Leiden...
Am Rheine schweb ich her und hin...
Am Tage vor dem Abendmahl
Am Ufer bin ich gangen...
An + + +
An dem Feuer saß das Kind...
An eine Feder 17. Jänner 1834
An eine schöne Erscheinung am Dreikönigstage
Annonciatens Bild
An S.
Ans Vaterland
Armes Kind, es fleht dies Lied
Auf Dornen oder Rosen hingesunken...
Aus Köllen war ein Edelknecht...
B
D
Das Elend soll ich einsam bauen...
Das Vöglein Butschli Butschli Bu
Dein Lied erklang
Dein Lied erklang, ich habe es gehöret...
Der Gottheit hoher Tempel ist zerstöret...
Der Mensch ist frei
Der Spinnerin Nachtlied
Des toten Bräutigams Lied
Die Abendwinde wehen
Die Abendwinde wehen...
Die Erde war gestorben...
Die Gottesmauer
Die Klage, sie wecket...
Die Liebe fing mich ein mit ihren Netzen...
Die Liebe lehrt...
Die Lilie blüht, ich bin die fromme Biene...
Die Lore Lay
Die Rose blüht, ich bin die fromme Biene...
Die Seufzer des Abendwinds wehen...
Die Welt war mir zuwider...
Draus bei Schleswig vor der Pforte...
Dürstest du nach ewger Liebe
Du Herrlicher! den kaum die Zeit erkannt...
Du verstecktes
E
Ein Becher voll von süßer Huld...
Ein Fischer saß im Kahne...
Ein Gänschen
Ein Ritter an dem Rheine ritt
Einsam will ich untergehn
Engel, die Gott zugesehn...
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod...
Es ist keiner je allein
Es leben die Soldaten...
Es sang vor langen Jahren...
Es saß der Meister vom Stuhle
Es senke sich ein leiser Traum hernieder...
Es setzten zwei Vertraute...
Es stehet im Abendglanze...
Es war einmal die Liebe...
Eulenkind
F
Faselei
Frühes Lied
Frühling
Frühlingsschrei eines Knechtes aus der Tiefe
Frühmorgenlied vom Kirschblütenstrauß,...
G
Gärtnerlied im Liedergarten der Liebe
Geht nicht nach dem Städtchen
Gesang der Liebe als sie geboren war
Gleich der Lilie, die erhöhet...
Großmutter Schlangenköchin
H
Herr, dir sei Lob und Dank...
Hier sitzt das liebe neue Jahr
Hör, es klagt die Flöte wieder...
Hör′, es klagt die Flöte wieder
Hörst du wie die Brunnen rauschen
Hörst du, wie die Brunnen rauschen...
I
Ich bin durch die Wüste gezogen...
Ich hab das Lämplein angesteckt...
Ich hab in heißer Sonnen
Ich kenn ein Haus, ein Freudenhaus...
Ich träumte hinab in das dunkle Tal...
Ich wohnte unter vielen vielen Leuten...
Ich wollt ein Sträußlein binden
Ich wollt ein Sträußlein binden...
In dem Lichte wohnt das Hell...
Ist des Lebens Band mit Schmerz gelöset
J
K
L
Laß rauschen Lieb, laß rauschen
La Vierge aux Rochers
Liebesnacht im Haine
Lieb und Leid im leichten Leben...
Loreley
M
N
Nachklänge Beethovenscher Musik
Nach Sevilla, nach Sevilla...
Nachtigall, ich hör dich singen...
Nicht alle wissen so wie du zu schauen...
Nie erzielet
Nimm hin den Faden durch das Labyrinth...
Nun, gute Nacht! mein Leben...
O
O kühler Wald
O lieber Gott, so mild und lind...
O Tannebaum! o Tannebaum...
O Traum der Wüste, Liebe, endlos Sehnen...
O wie so oft ...
P
S
Säusle, liebe Myrte...
Schnell nieder mit der alten Welt...
Schwalbenwitz
Schwanenlied
Schweig, Herz! kein Schrei!
Simphonie
Singet leise, leise, leise...
Sonett
Sonne willst du untergehen...
So weit als die Welt...
Sprich aus der Ferne...
St. Meinrad
Stolz sei wer Mensch sich fühlet...
Süßer Mai du Quell des Lebens...
Süßer Maie Blütenjunge...
Szene aus meinen Kinderjahren
T
U
V
W
Was reif in diesen Zeilen steht
Weihelied zum Ziel und Ende
Weihnachtlied
Weil meine Lieb′ zum Grab gegangen...
Wenn der lahme Weber träumt, er webe...
Wenn der Sturm das Meer umschlinget...
Wenn die Sonne weggegangen
Wenn es stürmet auf den Wogen...
Wenn ich ein Bettelmann wär...
Wer ist ärmer als ein Kind...
Wie du sollst in Schönheit wallen...
Wiegenlied
Wiegenlied eines jammernden Herzen
Wie sich auch die Zeit will wenden...
Willkomm, leb wohl...
Wohlan! so bin ich deiner los...
Wo schlägt ein Herz, das bleibend fühlt?