Gedichte von Conrad Ferdinand Meyer
Conrad Ferdinand Meyer
(* 1825-10-11, † 1898-11-28)
Geboren in Zürich, gestorben in Kilchberg bei Zürich.
Schweizer Dichter des Realismus.
Schweizer Dichter des Realismus.
Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Conrad Ferdinand Meyer.
A
- Abendrot im Walde
- Abendwolke
- Alle
- Allerbarmen
- Alles war ein Spiel
- Alte Schrift
- Am Himmelstor
- Auf dem Canal grande
- Auf Goldgrund
- Aus der Höhe
B
C
D
- Dämmergang
- Das Auge des Blinden
- Das begrabene Herz
- Das bittere Trünklein
- Das Ende des Festes
- Das Geisterross
- Das Gemälde
- Das Glöcklein
- Das Goldtuch
- Das heilige Feuer
- Das Heiligtum
- Das Heute
- Das Joch am Leman
- Das tote Kind
- Der Berg der Seligkeit
- Der Blutstropfen
- Der Botenlauf
- Der Daxelhofen
- Der Gesang des Meeres
- Der Hengert
- Der Mönch von Bonifazio
- Der Rappe des Comturs
- Der römische Brunnen
- Der schöne Tag
- Der sterbende Cromwell
- Der tote Achill
- Die alte Brücke
- Die Ampel
- Die Bank des Alten
- Die drei gemalten Ritter
- Die Dryas
- Die Fei
- Die Felswand
- Die Füße im Feuer
- Die Gaukler
- Die kleine Blanche
- Die Schlittschuhe
- Die Söhne Haruns
- Die zwei Reigen
- Don Fadrique
E
- Ein bisschen Freude
- Ein Lied Castelards
- Einer Toten
- Eingelegte Ruder
- Einsiedel
- Eppich
- Erntegewitter
- Ewig jung ist nur die Sonne