Gedichte von Adolf Glaßbrenner
Adolf Glaßbrenner
(* 1810-03-27, † 1876-10-25)
Voller Name: Georg Adolph Glasbrenner.
Pseudonym: A. Brennglas.
Geboren in Berlin, gestorben in Berlin.
Deutscher Humorist und Satiriker.
Pseudonym: A. Brennglas.
Geboren in Berlin, gestorben in Berlin.
Deutscher Humorist und Satiriker.
Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Adolf Glaßbrenner.
A
B
C
D
- Das Mährchen vom Geist
- Das Mährchen vom Reichthum und der Noth
- Der brave Unterthan
- Der cosmopolitische Nachtwächter
- Der deutsche Kaiser
- Der deutsche Michel beim Fortschritt
- Der gelehrte Kater
- Der Hofpoet bei der Geburt eines Prinzen
- Der neue Komet
- Der Tambour
- Der Topf mit Orden
- Der Verlust des Adels
- Deutsche Sclaven
- Die alte Leier
- Die Diebe
- Die freieste Monarchie
- Die Geschichtlinge
- Die Hand auf′s Herz!
- Die Holznoth
- Die Raupe
- Die Ruinen
- Die Sclaven-Emancipation
- Die Sorgen auf dem Throne
- Die Sternschneuzen
- Die Väter
- Dithyrambe
E
G
H
I
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
U
V
- Variationen zum Leierkasten
- Volkshymne
- Vom Jüngling Sangesmuth
- Vom kleinen Michel
- Vom unordentlichen Max
- Vorgesang
W
- Wanderlied eines adligen Handwerksburschen
- Warum denn?
- Weine nicht!
- Wie der Hund knurren und bellen wollte
- Wiegenlied
- Wir