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Schlaflos


Aus Träumen in Ängsten bin ich erwacht;

Was singt doch die Lerche so tief in der Nacht!

 

Der Tag ist gegangen, der Morgen ist fern,

Aufs Kissen hernieder scheinen die Stern′.

 

Und immer hör ich den Lerchengesang;

O Stimme des Tages, mein Herz ist bang.



(* 14.09.1817, † 04.07.1888)




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