Der alte Mann in Rom befiehlt.
Wem? Euch! Was hat er zu befehlen?
Gehören willenlos die Seelen
Dem Papste, dass er mit euch spielt?
So überlegt: Was weiß sie nur.
Die ihn beherrscht, die Pfaffenclique,
Von eurem Wollen, vom Geschicke,
Von eurer Arbeit Wegespur?
Was will der Fremde? Darf er dreist
Sich hier so als Gebieter geben?
Was ist er euch ? Was eurem Leben ?
Was eurem Ziel der Pfaffengeist?
Zürnt ihnen nicht! Nein, lacht sie aus!
Sie glauben, mit geschriebnen Fetzen,
Die treu sich bleiben, zu verhetzen,
Und" drängen plump sich uns ins Haus.
Am Ende — ja — uns dauert schier
Der alte Herr mit den Erlassen,
Die, wie er glaubt, die Welt umfassen.
Und sind doch wirklich nur— Papier.