Das war ein lust′ges Feiern –
Ein Schwärmen bei Nacht und bei Tag!
Nun liegt′s auf mir so felsenhart –
Jach sind mir Freud und Lust erstarrt:
Nun liegt′s auf mir so bleiern
Nach all′ dem lust′gen Feiern –
Dem Schwärmen bei Nacht und bei Tag! . . .
Das war ein tolles Zechen –
Wir wurden′s schier nicht satt! . . .
Jach starb mir da der blüh′nde Scherz –
Nun liegt′s auf mir wie schweres Erz:
Als wollte das Hirn mir zerbrechen
Nach all dem lust′gen Zechen, –
Dem Schwärmen bei Nacht und bei Tag!
Das war ein keck Erfassen
Des Lebens in jauchzender Lust! . . .
Nun liegt′s mir vor Augen so tot und so fahl –
Nun liegt mir die Welt so namenlos schaal: –
Als sollte ich sie nun hassen:
So ward mir nach all′ dem Erfassen
Des Lebens in jauchzender Lust! . . .