Logier in a Dachstubn,
Und da bin i gern,
Da siech i gar weit rum
In d′ Höh und in d′ Fern.
Da tramt mir der schönst Tram,
Wie d′ Engerln rum fliegn -
Die drunten, die sehns kam,
Die über oa Stiegn.
Da guck i frohseli
In d′ Himmelwelt naus,
Bis kummt z′letzt Micheli,
Da zieh i dann aus.
Mi tragts, wenns a wenig
Is weiter ins Grab,
Daß i - notabeni -
Net selber z′ steign hab.
Und hoff, wenn i dro kimm
Und ′s Sterbgewand onhab,
Daß i so an Tran nimm
Mit abi ins Grab.