Gekämpft hat meine Barke
Mit der erzürnten Fluth.
Ich seh′ des Himmels Marke,
Es sinkt des Meeres Wuth.
Ich kann dich nicht vermeiden,
O Tod nicht meiner Wahl!
Das Ende meiner Leiden
Beginnt der Mutter Qual.
O Mutterherz, dich drücke
Dein Schmerz nicht allzusehr!
Nur wenig Augenblicke
Trennt uns des Todes Meer.
Dort angelangt, entweiche
Ich nimmermehr dem Strand:
Seh′ stets nach dir, und reiche
Der Landenden die Hand.