Wär′ dir sonst nichts zu Theil geworden,
Als deine Schönheit nur allein,
Genug war′s um aus Süd und Norden
Hieher zu zieh′n der Wand′rer Reih′n.
Und wär′ dir keine andre Gabe
Als deine Heilkraft zugesellt,
Du blieb′st, der Kranken Hort und Labe,
Ein köstlich Kleinod doch der Welt!
Doch wie erst nun, da, hold vermählet,
Sich Eines zu dem Andern schickt:
Zur Heilkraft, die den Körper stählet,
Die Schönheit, die den Geist erquickt.