Daß die Zeit im Traum sich dehnt,
Daß ein tatenvolles Leben
In Minuten sich begeben,
Wie es Märchenlust ersehnt:
Muß es uns in unserm Wahn
Nicht an falsche Maße mahnen,
Die wir setzen unsern Bahnen,
Armer Tagsicht untertan?
O viel reicher ist das Sein,
Als die karge Sonne kündet -
Tausend Welten unergründet,
Ewigkeiten schließt es ein.