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Glaube und Tat


Was auf das Leben folgt, deckt tiefe Finsternis;

Was uns zu tun geführt, des nur sind wir gewiß.

Dem kann kein Mißgeschick, kein Tod die Hoffnung rauben,

Der glaubt um recht zu tun, recht tut, um froh zu glauben.



(* 22.04.1724, † 12.02.1804)




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Kommentare

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  • Gravatar von Rusiniak
    Rusiniak | k.rusiniak@gmx.de
    vor rund 10,5 Jahren


    Ist in unseren Köpfen unmügliche
    Schpeicher; was Taten erwägt,aber die sind Eiltaten.
    Nur die geschaltete Gedanken und Taten unseren Zurickhaltung.
    Sind Indiwieduum uns Selbst