Tivoli


Haine glänzen, es donnern die Stürze des Anio, es stäuben

Kaskatellen, es grau′n Tempel und Villen umher.

Wunder bietet die Vorwelt dir an, und Wunder die Mitwelt,

Ueber die schäumende Kluft herrscht die Sibylle noch heut.



(* 1804-11-21, † 1830-01-17)



Weitere gute Gedichte von Wilhelm Friedrich Waiblinger zum Lesen.