Ich blicke hinab in die Gasse,
Dort drüben hat sie gewohnt;
Das öde, verlassene Fenster,
Wie hell bescheint′s der Mond.
Es gibt so viel zu beleuchten;
O holde Strahlen des Lichts,
Was webt ihr denn gespenstisch
Um jene Stätte des Nichts!
Ich blicke hinab in die Gasse,
Dort drüben hat sie gewohnt;
Das öde, verlassene Fenster,
Wie hell bescheint′s der Mond.
Es gibt so viel zu beleuchten;
O holde Strahlen des Lichts,
Was webt ihr denn gespenstisch
Um jene Stätte des Nichts!