Weste säuseln deinen Namen,
Rosen zeigen mir dein Bild,
Und die Quelle, süß und mild,
Spiegelt es im Blütenrahmen.
Und in deinen Namen schlingen
Perlen sich im Wiesengrün;
In den Sternen les′ ich ihn,
Hör′ ihn, wenn die Wellen klingen.
Also, bin ich dir auch ferne,
Bleibst du doch mir ewig nah; -
Doch warum, wenn ich dir nah,
Bleibst du mir, ach! ewig ferne?