Nach oben

Vergib mir


Vergib mir.

Ich tat,

Was Gott allein zu tun geziemt:

Nahm deine Hand für meine Hand,

Dein Herz für meines.

Mich verwirrte

Die schöne Nacht,

Der goldne Stern im Strauch

Und dann: der namenlose Duft der Linde.

Verzeih.



(* 04.11.1890, † 14.08.1928)




Bewertung:
5/5 bei 2 Stimmen

Kommentare

Mit dem Eintragen Ihres Kommentars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung Ihrer angegebenen Daten gemäß unserer Datenschutzerklärung einverstanden.
  • Noch kein Kommentar vorhanden!